Beschreibung:

Als gelernter Modelltischler aus einer Gießerei bin ich nicht dem Metall, sondern dem Holzbau treu geblieben. Als Architekt habe ich mich immer für das umweltfreundliche Bauen eingesetzt, weil die Grenzen des Wachstums mir seit meiner Jugend bekannt sind.

Zum Lehm und seinen hervorragenden Eigenschaften, die auch Holz konserviert mit niedriger Feuchte, kam ich über ein Büro das im brandenburgischen Meyenburg das Schloß und Fachwerkgebäude restaurierte. Mit dem Buch „Holzleichtlehmbau“ von Franz Volhard habe ich dann vollends „Feuer gefangen“ für Lehm als Baustoff. Mein Holzhaus in Bernau plante und baute ich mit Lehminnenschale, und später noch drei weitere mit Wandheizung im Lehmputz als Niedrigenergie- bzw. Sonnenhäuser.

Wer wenig Kompromisse machen möchte, ist bei mir richtig.

Momentan beschäftigt mich die Idee „Clusterwohnen“ bzw. Generations-Übergreifendes Wohnen und Arbeiten.